Finanzierung von Erfolg
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Lok
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Re: Finanzierung von Erfolg
So langsam kommen mir Zweifel an der 50% + 1 Regel. Ich finde die Regel nach wie vor gut. Nur ist sie leider von der Realität eingeholt worden.
Wie man an der Champions League und auch an dem Gebaren einiger FIFA-Funktionäre sieht, geht es bei Fußball inzwischen mehr um Geld und um Show. Der Fußball an sich und der Vereinssport kommen erst an zweiter Stelle.
Also gewissermaßen ist dieser Forumsbeitrag eine Kapitulation vor den Realiäten. Außerdem gefallen mir die ganzen Ausnahmeregelungen (Leverkusen und Wolfsburg) und die ganzen Tricks (Leipzig, Ingolstadt und Hoffenheim), mit der die 50% + 1 Regel umgangen wird, nicht.
Stattdessen würde ich eine 50% - 1 Regel vorschlagen. Also der Investor kann die Mehrheit an einer Fußball-GmbH übernehmen. Gleichzeitig muss aber sichergestellt werden, dass der Stammverein mindestens 49,9% der Anteile besitzt. So stellt man immerhin sicher, dass der Verein mitreden kann. Also der Investor kann entscheiden, aber der Verein sitzt mit am Tisch, kann mitreden und bekommt so immerhin mit, was in der GmbH vor sich geht.
Alle weiteren Ausnahmen sollten komplett gestrichen werden. Also Bayer und VW müssten ihre Anteile an der Fußball-GmbH reduzieren, 100% sind nicht mehr möglich.
Auch so ein gelenkter Verein, wie bei RB Leipzig sollte nicht mehr möglich sein. Das heißt RB Leipzig muss ein echter Verein werden, der Fans offen steht und der nicht von Red Bull-Funktionären geführt wird. Stattdessen kann Red Bull aber die Mehrheit an der Fußball-GmbH übernehmen.
Eventuell könnte man noch über eine Übergangsfrist nachdenken. Z.B. dass ein Investor erst nach 1-3 Jahren die Mehrheit übernehmen darf. Aber das würde ja alle aktuellen Beispiele nicht mehr betreffen, Red Bull ist ja schon länger in Leipzig aktiv. Das würde dann auch die Tore für den Investor von 1860 München und für Martin Kind in Hannover öffnen. Gleiches Recht für alle.
Wie man an der Champions League und auch an dem Gebaren einiger FIFA-Funktionäre sieht, geht es bei Fußball inzwischen mehr um Geld und um Show. Der Fußball an sich und der Vereinssport kommen erst an zweiter Stelle.
Also gewissermaßen ist dieser Forumsbeitrag eine Kapitulation vor den Realiäten. Außerdem gefallen mir die ganzen Ausnahmeregelungen (Leverkusen und Wolfsburg) und die ganzen Tricks (Leipzig, Ingolstadt und Hoffenheim), mit der die 50% + 1 Regel umgangen wird, nicht.
Stattdessen würde ich eine 50% - 1 Regel vorschlagen. Also der Investor kann die Mehrheit an einer Fußball-GmbH übernehmen. Gleichzeitig muss aber sichergestellt werden, dass der Stammverein mindestens 49,9% der Anteile besitzt. So stellt man immerhin sicher, dass der Verein mitreden kann. Also der Investor kann entscheiden, aber der Verein sitzt mit am Tisch, kann mitreden und bekommt so immerhin mit, was in der GmbH vor sich geht.
Alle weiteren Ausnahmen sollten komplett gestrichen werden. Also Bayer und VW müssten ihre Anteile an der Fußball-GmbH reduzieren, 100% sind nicht mehr möglich.
Auch so ein gelenkter Verein, wie bei RB Leipzig sollte nicht mehr möglich sein. Das heißt RB Leipzig muss ein echter Verein werden, der Fans offen steht und der nicht von Red Bull-Funktionären geführt wird. Stattdessen kann Red Bull aber die Mehrheit an der Fußball-GmbH übernehmen.
Eventuell könnte man noch über eine Übergangsfrist nachdenken. Z.B. dass ein Investor erst nach 1-3 Jahren die Mehrheit übernehmen darf. Aber das würde ja alle aktuellen Beispiele nicht mehr betreffen, Red Bull ist ja schon länger in Leipzig aktiv. Das würde dann auch die Tore für den Investor von 1860 München und für Martin Kind in Hannover öffnen. Gleiches Recht für alle.
- albanischerschwabe
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Re: Finanzierung von Erfolg
Die meisten Fans haben Angst vor Investoren da sie befürchten dass dann eben alles teurer wird, wie in England, und die Fankultur zerstört wird. Die Beürchtung ist real, doch es gibt auch Wege wie man an Kapital rankommt ohne die eigenen Fans auszubeuten.
Der Vergleich zwischen Dortmund und Schalke ist hier interessant. Während Dortmund mittlerweile schuldenfrei sit und angeblich mindestens 50 Millionen Euro für Transfers pro saison zur Verfügung hat, sieht es bei Schalke ganz anders aus. Dabei sind die Bedinungen nicht so unterschiedlich.
Und es sieht auch nicht so aus als ob Schalke an die Borussia rankommt, im Gegenteil, die Borussia zieht davon. Und dafür ist nicht nur der sportliche Erfolg bedeutend.
http://www.finance-magazin.de/meinungen ... l-1364969/
Wie man heute lesen konnte, hat Dortmund wieder großes Wachstum (28%) beim Umsatz vermeldet. Angeblich wurden 90 Millionen im ersten Quartal erzielt, also 360 für das Jahr.
http://www.sport1.de/fussball/bundeslig ... t-kraeftig
Damit könnte sich Dortmund sogar in Europa sehen lassen. Ich sagte es vor ein paar Wochen: wenn Tuchel ähnliche 7 jahre wie Klopp hinlegt und die Borussia diese Begeisterung der Fans ausnutzt, könnten sie das Unmögliche schaffen. Nämlich ein echter Bayern-Jäger werden, auch finanziell.
Der Vergleich zwischen Dortmund und Schalke ist hier interessant. Während Dortmund mittlerweile schuldenfrei sit und angeblich mindestens 50 Millionen Euro für Transfers pro saison zur Verfügung hat, sieht es bei Schalke ganz anders aus. Dabei sind die Bedinungen nicht so unterschiedlich.
Und es sieht auch nicht so aus als ob Schalke an die Borussia rankommt, im Gegenteil, die Borussia zieht davon. Und dafür ist nicht nur der sportliche Erfolg bedeutend.
http://www.finance-magazin.de/meinungen ... l-1364969/
Wie man heute lesen konnte, hat Dortmund wieder großes Wachstum (28%) beim Umsatz vermeldet. Angeblich wurden 90 Millionen im ersten Quartal erzielt, also 360 für das Jahr.
http://www.sport1.de/fussball/bundeslig ... t-kraeftig
Damit könnte sich Dortmund sogar in Europa sehen lassen. Ich sagte es vor ein paar Wochen: wenn Tuchel ähnliche 7 jahre wie Klopp hinlegt und die Borussia diese Begeisterung der Fans ausnutzt, könnten sie das Unmögliche schaffen. Nämlich ein echter Bayern-Jäger werden, auch finanziell.
„Das ganze Team steht hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest des Teams sprechen.”
— Brian Greenhoff
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Gast
Re: Finanzierung von Erfolg
BVB ist alleine deswegen schon ein großes Vorbild, da sie vor zehn Jahren knapp vor einer Insolvenz standen und ihre wirtschaftliche Stärke erst seitdem kontinuierlich und nachhaltig aufgebaut haben. Leider gibt es (abgesehen von den Werksclubs) zwischen dem BVB und den vielen solide geführten kleineren Vereinen zuviele, die mehr Mühe in das Jammern ob des Abstandes zu Bayern als in die Professionalisierung ihres Wirtschaftens setzen.
- don_riddle
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Re: Finanzierung von Erfolg
Hier mal ein interessanter Beitrag von einer Fanseite:
http://www.schwatzgelb.de/2016-02-26-un ... nicht.html
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„Am Ende zählt nicht der Koeffizient – sondern, dass wir vor den Bayern sind.“
- Zarastro
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Re: Finanzierung von Erfolg
Ich hoffe, das ist der richtige Thread dafür: Offenbar sorgt Dortmund in der EL für Traumquoten bei der Fernsehübertragung. In der Gruppenphase gab es bereits den ersten Zuschauerrekord, gegen Porto den zweiten und nun noch einmal eine Steigerung gegen Tottenham. Die Rückkehr von Klopp nach Dortmund wird wahrscheinlich für zusätzliches Interesse sorgen, und auch wenn bei einem möglichen Weiterkommen auf dem Papier nicht mehr ganz so attraktive Paarungen möglich wären, könnte man wohl trotzdem angesichts eines EL-Halbfinales mit weiterhin stabil hohen Quoten rechnen. Ich freue mich ja immer darüber, wenn sich die EL für die Fernsehsender rentiert (auch wenn der BVb nächstes Jahr wohl CL spielen wird, worüber ich freilich nicht unglücklich bin).
http://www.sport1.de/unternehmen/presse ... g-in-porto
http://www.sport1.de/fussball/europa-le ... 1-topquote
http://www.eurosport.de/fussball/sport1 ... tory.shtml
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- albanischerschwabe
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Re: Finanzierung von Erfolg
Ich bringe mal die 50+1-Regel in die Diskussion.
Ich war ja immer einer der gegen Investoren war und für den Erhalt der "Romantik" im Fussball, doch in dieser Saison und speziell jetzt mit Hummels hat sich auch bei mir endgültig die Meinung geändert. Die 50+1-Regel hilft nur Bayern, so müssen sie keinen fürchten, es garantiert praktisch den ersten Platz. Es bedarf herausragender Arbeit eiens anderen Vereins um sie mal zu schlagen, aber selsbt dann ist es natürlich nicht von Dauer.
Und langrfristig wird das Meisterschaftsrennen in der Buli total verkümmern, denn es bleibt die Frage ob Dortmund nochmal eine solche Saison hinkriegt. 5 Punkte Rückstand wird ja mittlerweile als ein riesiger Erfolg gewertet.
Die Buli ist hochattraktiv bei Investoren, auf einem Schlag wäre es vermutlich die reichtse Liga.
Und es ist ja nciht nur die Dominanz der Bayern die die Attraktivität der Buli deutlich mindert, es sind auch Vereine wie Ingolstadt, Hoffenheim oder auch Wolfsburg..... während Verine mit riesigem Fanpotenzial in der zweiten Liga spielen. Auch Investoren würden viel lieber bei sogenannten "Traditionsklubs" einsteigen, sie dürfen es nur nciht..... also machen sie es auf anderem Wege.
Ich denke man müsste nur eine Art Preisbremse(sagen wir höchstens 5% pro Jahr)für die Tickets verlangen, damit nciht wie in England die echten Fussballfans aus dem Stadion verjagt werden, dann können Investoren ruhig kommen. Denn noch einmal Hoffenheim gegen Ingolstadt will ich wahrlich nicht sehen, zumindest nicht in der ersten Liga.
Und international würde das natürlich ungemein helfen.
Ich war ja immer einer der gegen Investoren war und für den Erhalt der "Romantik" im Fussball, doch in dieser Saison und speziell jetzt mit Hummels hat sich auch bei mir endgültig die Meinung geändert. Die 50+1-Regel hilft nur Bayern, so müssen sie keinen fürchten, es garantiert praktisch den ersten Platz. Es bedarf herausragender Arbeit eiens anderen Vereins um sie mal zu schlagen, aber selsbt dann ist es natürlich nicht von Dauer.
Und langrfristig wird das Meisterschaftsrennen in der Buli total verkümmern, denn es bleibt die Frage ob Dortmund nochmal eine solche Saison hinkriegt. 5 Punkte Rückstand wird ja mittlerweile als ein riesiger Erfolg gewertet.
Die Buli ist hochattraktiv bei Investoren, auf einem Schlag wäre es vermutlich die reichtse Liga.
Und es ist ja nciht nur die Dominanz der Bayern die die Attraktivität der Buli deutlich mindert, es sind auch Vereine wie Ingolstadt, Hoffenheim oder auch Wolfsburg..... während Verine mit riesigem Fanpotenzial in der zweiten Liga spielen. Auch Investoren würden viel lieber bei sogenannten "Traditionsklubs" einsteigen, sie dürfen es nur nciht..... also machen sie es auf anderem Wege.
Ich denke man müsste nur eine Art Preisbremse(sagen wir höchstens 5% pro Jahr)für die Tickets verlangen, damit nciht wie in England die echten Fussballfans aus dem Stadion verjagt werden, dann können Investoren ruhig kommen. Denn noch einmal Hoffenheim gegen Ingolstadt will ich wahrlich nicht sehen, zumindest nicht in der ersten Liga.
Und international würde das natürlich ungemein helfen.
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- julianomm
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Re: Finanzierung von Erfolg
Sehr interessanter Beitrag, danke dafür.albanischerschwabe hat geschrieben:Ich bringe mal die 50+1-Regel in die Diskussion.
Ich war ja immer einer der gegen Investoren war und für den Erhalt der "Romantik" im Fussball, doch in dieser Saison und speziell jetzt mit Hummels hat sich auch bei mir endgültig die Meinung geändert. Die 50+1-Regel hilft nur Bayern, so müssen sie keinen fürchten, es garantiert praktisch den ersten Platz.
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diyx
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Re: Finanzierung von Erfolg
Und nicht zu vergessen: Das, was den Bayern kurzfristig nutzt, schadet ihnen langfristig, da sie in einer unattraktiver werdenden Liga langfristig weniger Einnahmen generieren können und so international zurückfallen. Man sollte nicht vergessen: Die Zeit, in der die Bayern in näherer Vergangenheit die größte sportliche Weiterentwicklung durchgemacht haben, war von 2010 - 2013, als ein aufstrebendes Dortmund den Bayern Paroli bieten konnte.albanischerschwabe hat geschrieben:Die 50+1-Regel hilft nur Bayern, so müssen sie keinen fürchten, es garantiert praktisch den ersten Platz. Es bedarf herausragender Arbeit eiens anderen Vereins um sie mal zu schlagen, aber selsbt dann ist es natürlich nicht von Dauer.
- albanischerschwabe
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Re: Finanzierung von Erfolg
Ja, diesen Punkt habe ich mal vor ein paar Monaten argumentiert. Dass das Schwächen direkter Gegner auch den Bayern lanfristig schadet, da sie die Liga unattraktiv machen, ist eigentlich relativ klar. Doch damals waren einige Bayern-Fans hier im Forum richtig sauer.
Wenn ich mich so umschaue(auf Mainstream-Foren) hat sich bei sehr vielen die Meinung geändert, ich denke momentan haben wir eine Mehrheit bei den Fans die dafür wären die 50+1-Regel abzuschaffen. Nicht mal zwei Jahre ist es her, da hätte ich sowas für unmöglich gehalten..... aber wie alles im Fussball, alles geht sehr schnell.
Wenn ich mich so umschaue(auf Mainstream-Foren) hat sich bei sehr vielen die Meinung geändert, ich denke momentan haben wir eine Mehrheit bei den Fans die dafür wären die 50+1-Regel abzuschaffen. Nicht mal zwei Jahre ist es her, da hätte ich sowas für unmöglich gehalten..... aber wie alles im Fussball, alles geht sehr schnell.
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Re: Finanzierung von Erfolg
Wegen Argumenten ist niemand sauer, auch nicht, wenn sie falsch sind, so wie hier. Beispiel Frankeich, die größte Langweiler-Liga liegt derzeit mit ihrem TV-Ertrag über dem der Bundesliga. Argument war, dass man mit Paris SG wenigstens einen Klub hat, der in Europa zu den Großen gehört.albanischerschwabe hat geschrieben:Ja, diesen Punkt habe ich mal vor ein paar Monaten argumentiert. Dass das Schwächen direkter Gegner auch den Bayern lanfristig schadet, da sie die Liga unattraktiv machen, ist eigentlich relativ klar. Doch damals waren einige Bayern-Fans hier im Forum richtig sauer.
Und so ist es ja auch. Die Spiele Bremen gegen Stuttgart, auch wenn das hierzulande große Traditionsklubs ziehen weniger, als wenn einmal Bayern gegen Darmstadt spielt.
Aber scheinbar sind wir uns ja mit der 50+1 einig. Scheint aber gerade auch nicht auf der Tagesordnung zu sein. Es wird also erst mal alles beim alten bleiben.
Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten. (Axel Kruse)
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