Fußball im Osten

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Macaroli
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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Macaroli » So 12. Mai 2013, 12:04

Zuariner hat geschrieben:In England gab es die zweigleisige 3. Liga von 1921-1958, seitdem gibt es eine eingleisige 3. und 4. Liga. In 92 Jahren gab es also eine gravierende Änderung und ändern wird sich da ewig nichts mehr.
Es ist kein Wunder, dass dort die Zuschauerzahlen viel besser sind und es eine gewachsene Stadioninfrastruktur gibt. Es sollte eigentlich auf der Hand liegen, dass nicht direkt im ersten Jahr, alle positiven Effekte gleich eintreten, aber so etwas stört "Kritiker" ja nicht.
Viel bessere Zuschauerzahlen? Aktuell hat Englands dritte Liga 6335 Zuschauer im Schnitt auch stark getragen von den Zuschauerstärksten 5-6 Vereinen. Die deutsche 3te Liga hat 6087 Zuschauer im Schnitt. Am Ende befinden sich aber auch die zweiten Mannschaften von Stuttgart und Dortmund in der Zuschauergunst. Zumindest einen viel besseren Schnitt sehe ich da erstmal nicht.

Die Dritte Liga an sich sehe ich aber auch nicht in der Diskussion. Ich hätte anfangs halt überlegt, ob eine zwigleisige Liga nicht besser gewesen wäre. Aktuell ist es der Unterbau unter dieser 3ten Liga. Und ob nun viele Jahre Erfahrungswerte dahinterstehen oder nicht. Diese Unterbaukonstruktion ist in hohem Maße unglücklich. Es ist vielleicht nur meine persönliche Meinung, aber finde eine Meisterschaft in unserem Ligasystem von der Kreisklasse bis zur 2. Bundesliga sollte in jedem Fall auch den sicheren Aufstieg beinhalten. Wie man dies dann mit zweiten oder dritten Plätzen handhabt ist dann wieder eine andere Sache. Das nächste Problem sind ja auch Vereine, die ab Spieltag 17 oder 18 schon zwischen allen Aufstiegshoffnungen oder Abstiegsängstgen hängen. Nach oben keine Chance mehr, nach hinten keine Gefahr mehr. Das ist auch nicht gerade vermarktungsfördernd.
Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten. (Axel Kruse)

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von SirHenri » So 12. Mai 2013, 15:06

grad im ARD-TExt die Auslosung gefunden :

Aufstieg: RB Leipzig gegen West-Meister Regionalligist

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RB Leipzig trifft in den Spielen um den Aufstieg in die 3.Liga auf den Meister der Regionalliga West, also Sportfreunde Lotte oder Fortuna Köln. Das ergab die Auslosung in Leipzig. Die beiden weiteren Aufsteiger werden zwischen dem Meister der Regionalliga Nord und dem Ersten aus Südwesten sowie dem Zweiten Südwest und Bayern-Meister 1860 II ermittelt. Die Par-
tien finden am 29.Mai und 2.Juni statt.
Lotte hat soeben gewonnen und nun 4 Punke Vorsprung bei noch 2 Spielen auf Fortuna Köln.
Im Norden ist Kiel zu 99% durch und im Süden kann Kassel nur noch von Elversberg verdrängt werden, kann sich also "aussuchen", ob sie lieber gegen Kiel oder 1860 II spielen wollen.

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von froglegeater » So 12. Mai 2013, 15:28

schade, ich hatte ja gehofft dass Leipzig auf 1860 II trifft und eine weitere Zweit-Mannschaft in der 3. Liga verhindert.

und an Hessen Kassels Stelle würde ich auf Platz 2 spekulieren, 1860 II ist mM nach ein leichterer Gegner als Holstein Kiel.

Babelsberg schlittert derweil in Richtung Regionalliga, genauso wie Dresden o. Aue in Richtung Drittliga-Relegation.

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Zuariner » Mi 15. Mai 2013, 11:00

Macaroli hat geschrieben:
Zuariner hat geschrieben:In England gab es die zweigleisige 3. Liga von 1921-1958, seitdem gibt es eine eingleisige 3. und 4. Liga. In 92 Jahren gab es also eine gravierende Änderung und ändern wird sich da ewig nichts mehr.
Es ist kein Wunder, dass dort die Zuschauerzahlen viel besser sind und es eine gewachsene Stadioninfrastruktur gibt. Es sollte eigentlich auf der Hand liegen, dass nicht direkt im ersten Jahr, alle positiven Effekte gleich eintreten, aber so etwas stört "Kritiker" ja nicht.
Viel bessere Zuschauerzahlen? Aktuell hat Englands dritte Liga 6335 Zuschauer im Schnitt auch stark getragen von den Zuschauerstärksten 5-6 Vereinen. Die deutsche 3te Liga hat 6087 Zuschauer im Schnitt. Am Ende befinden sich aber auch die zweiten Mannschaften von Stuttgart und Dortmund in der Zuschauergunst. Zumindest einen viel besseren Schnitt sehe ich da erstmal nicht.

Die Dritte Liga an sich sehe ich aber auch nicht in der Diskussion. Ich hätte anfangs halt überlegt, ob eine zwigleisige Liga nicht besser gewesen wäre. Aktuell ist es der Unterbau unter dieser 3ten Liga. Und ob nun viele Jahre Erfahrungswerte dahinterstehen oder nicht. Diese Unterbaukonstruktion ist in hohem Maße unglücklich. Es ist vielleicht nur meine persönliche Meinung, aber finde eine Meisterschaft in unserem Ligasystem von der Kreisklasse bis zur 2. Bundesliga sollte in jedem Fall auch den sicheren Aufstieg beinhalten. Wie man dies dann mit zweiten oder dritten Plätzen handhabt ist dann wieder eine andere Sache. Das nächste Problem sind ja auch Vereine, die ab Spieltag 17 oder 18 schon zwischen allen Aufstiegshoffnungen oder Abstiegsängstgen hängen. Nach oben keine Chance mehr, nach hinten keine Gefahr mehr. Das ist auch nicht gerade vermarktungsfördernd.
Genau die letzten Punkte sprechen klar für England. Da haben die Ligen 2-4 jeweils 24(!) Vereine und die Saison damit 46 Spieltage. Damit sind auch dann natürlich auch eine Menge englischer Wochen verbunden. Da ist es wesentlich schwieriger, die Stadien zu füllen. Selbst wenn viele Fans wollten, so oft können sie sich gar nicht von Job und Familie frei nehmen. Dafür kommen dann andere. Die Fanbasis eines Vereins muss wesentlich größer sein, um bei mehr Spielen den gleichen Schnitt zu erreichen. Ganz zu schweigen davon, dass die Vereine oftmals gegen EP im TV antreten müssen. Was da rumkommt, konnte man die letzten Wochen schön in den 4. Ligen in Deutschland sehen. Während BVB oder FCB gespielt haben, kamen da zweistellige(!) Zuschauerzahlen.
Und der Punkt mit dem Mittelfeld, dass ist in den englischen Ligen auch nicht gerade klein. Es gehört auch eine ganze Menge dazu, wenn beim eigenen Vereine die ganze Saison eine 2x beim Tabellenplatz steht und es dennoch einen solchen Zuschauerschnitt gibt.
Schau dir mal die Gesamtzahlen der Ligen an.
Deutschland hat 50% mehr Einwohner als England, aber nur 56 gegen 92 Profivereine. Das finde ich eine sagenhafte Leistung von England die eben durch jahrzehntelange Kontinuität geprägt ist.

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Battlemönch » Mi 15. Mai 2013, 13:40

SirHenri hat geschrieben:Aufstieg: RB Leipzig gegen West-Meister Regionalligist
Eine Hiobsbotschaft! Ich drücke Lotte bzw. Fortuna Köln mit aller Kraft die Daumen, damit die Aufstiegschancen "meiner" Rot-Weißen nächstes Jahr wenigstens ein bisschen steigen.
Die Leistungsdichte in der Spitze der RL West ist schon enorm hoch, nächstes Jahr wird es mit Aachen und eventuell BVB II aus der 3.Liga sowie den bärenstarken Uerdingern aus der Oberliga Niederrhein nicht besser. Sollte jetzt auch noch der Primus "sitzen bleiben" sehe ich schwarz.
Von den aktuellen 14 Clubs der Junioren Bundesliga West spielen 4 Herrenmannschaften in der RL West. Dazu kommen 7 Zweitmannschaften von Profi-Clubs. Die RL West wird also von fast allen Talenten und Jungspielern Westdeutschlands durchlaufen! Ein Jammer, dass dabei keine attraktive Liga dabei herauskommt, weil der Aufstieg unmöglich erscheint. Das Verhältnis von 0,5 Aufsteigern zu 5 Absteigern ist schon sehr unfair. Wieso in der 3.Liga dann nicht auch 5 Mannschaften absteigen, ist für mich ein Rätsel! :shock:

Zurück zum Thema "Fußball im Osten" (vllt. sollten wir einen eigenen Thread zur Regionalliga bzw zum Ligensystem eröffnen!) : Sollte RB Leipzig den Aufstieg schaffen, und das werden sie wohl spätestens in ein paar Jahren geschafft haben, könnte die RL Nordost auf Dauer zum Wunschlos werden. Ich halte sie für die schwächste Regionalliga. Doch ist es wirklich sinnvoll den nur Meister aufsteigen zu lassen um für eine regionale Diversifizierung der 3.Liga zu sorgen und dann als Schießbude zu enden? Dann lieber in einer mühsamen Relegation zeigen, dass man es sich verdient hat! Ich bin jedenfalls gespannt, welche Regionalligen sich diese Saison durchsetzen.... Schade eigentlich(zumindest für uns Statistiker), dass es keine 5JW zur Vergabe der Relegationsplätze gibt...sowas ließe sich doch über einen Amateurmeisterpokal bewerkstelligen ;)

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Macaroli » Do 16. Mai 2013, 10:51

Zuariner hat geschrieben:Schau dir mal die Gesamtzahlen der Ligen an.
Deutschland hat 50% mehr Einwohner als England, aber nur 56 gegen 92 Profivereine. Das finde ich eine sagenhafte Leistung von England die eben durch jahrzehntelange Kontinuität geprägt ist.
Wir haben in England auch 40.000 Fußballklubs gegen "nur 27.000 in Deutschland. Ein einzigartiger Wert für England (Zahlen sind aus der englischsprachigen Wikipedia). Aber das sind Quervergleiche, die schwierig sind. Man hat, wohl auch kriegsbedingt, in Deutschland viel länger als in den anderen westlich, maßgeblichen Ligen am Amateurstatus festgehalten. Nach heutigem Verständnis hat man damit eigentlich eher einen Nachteil akzeptiert / manifestiert. Dennoch sind diese Amateure 1954 Weltmeister geworden. Also eine reine Qualitätsaussage lässt sich dem nicht entnehmen. Der Status Profi sagt darüber nur bedingt etwas, man schaue sich nur die "Amateursportler" in den ehemaligen Ostblockstaten an. Amateursatus ja, aber unter allen damaligen Bedingungen hoch professionalisiert.

Aber ich will jetzt auch nicht drauf rumreiten, da wir so gegensätzlicher Meinung auch nicht sind. Ich bin auch dagegen, dass ständig herumexperiementiert wird. Die dritte Liga ist nun so, wie sie ist, jetzt soll man es auch durchziehen. Die Rahmenbedingungen sind so, dass man wohl damit arbeiten kann. Die Kontinuität als Begründung zu bringen ist natürlich okay, kann aber auch leicht zur Selbstrechtfertigung werden und auch hinderlich sein ("es war schon immer so, also bleibt es auch so!" - etwas provokant fomuliert) Die Aufstiegsregelung aus der 4ten Liga (also die Regionalligen) finde ich nicht gut gelöst und fürchte, die werden genau aus diesem Grund da spätestens in ein paar Jahren wieder "Nachbessern", weil dies auch von vielen Fans nicht so positiv aufgenommen wird (so zumindest meine subjektive Wahrnehmung). Vielleicht schwebt aber auch schon im Hinterkopf den Ligabereich des deutschen Profifussballs um eine Vierte Profiliga zu erweitern? Die Fragen stellen sich natürlilch dann aber genauso.

Jetzt ist ja tatsächlich der eigentliche Sinn des Threads hier ein anderern. Und doch hängt es ein wenig zusammen. Es ist eigentlich ein Muß dem RB Leipzig in diesem Jahr die Daumen zu drücken. Sollten sie aufsteigen, haben die anderen Klubs im kommenden Jahr unter realistischen Sichtweisen überhaupt erst wieder eine Chance auf Platz 1 zu kommen. Bleibt RB hängen, dann wird das eine Meisterschaft mit einem haushohen Topfavoriten, der wohl noch nachrüsten würde, so oder so.

Also gibt es erst nach dem RB-Aufstieg wieder eine persprektive für Carl-Zeiss Jena oder Magdeburg, vielleicht auch mal wieder für eine andere Leipziger Mannschaft. Durchaus auch etwas, was ich hoffen würde.
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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Sokrates » Sa 18. Mai 2013, 11:00

[Off.Topic]
froglegeater hat geschrieben:[...]
und an Hessen Kassels Stelle würde ich auf Platz 2 spekulieren, 1860 II ist mM nach ein leichterer Gegner als Holstein Kiel.
[...]
Kiel?

Mglw. etwas voreilig ;) Da Oberneuland seine Mannschaft im laufenden Saison-Betreib zurückgezogen hat (nat. extrem unglücklich so kurz vorm Ende), werden alle Spiele nicht gewertet. Dadurch geht Havelse auf die 1 und der Kampf um die Aufstiegs-PlayOffs ist wieder komplett offen. "Zu allem Überfluss" heut das direkte Duell!

[/off.Topic]
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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von SirHenri » Sa 18. Mai 2013, 11:51

Sokrates hat geschrieben:[Off.Topic]
froglegeater hat geschrieben:[...]
und an Hessen Kassels Stelle würde ich auf Platz 2 spekulieren, 1860 II ist mM nach ein leichterer Gegner als Holstein Kiel.
[...]
Kiel?

Mglw. etwas voreilig ;) Da Oberneuland seine Mannschaft im laufenden Saison-Betreib zurückgezogen hat (nat. extrem unglücklich so kurz vorm Ende), werden alle Spiele nicht gewertet. Dadurch geht Havelse auf die 1 und der Kampf um die Aufstiegs-PlayOffs ist wieder komplett offen. "Zu allem Überfluss" heut das direkte Duell!

[/off.Topic]
Oh, danke für den Hinweis, jetzt hat auch weltfussball die Tabelle korrigiert.
Der Sieger des Duells ist sicher Meister, bei einem Remis hat Kiel noch ein Nachholspiel zum Vorbeiziehen.

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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von Sokrates » Sa 18. Mai 2013, 12:02

[Off.Topic]

Der kicker schreibt dazu "Nach Insolvenz - Alle Oberneuland-Spiele annuliert".

Das sind so Sachen, die mich wirklich aufregen: Da nimmt ein unsportlicher Abstieg direkten Einfluss auf den möglichen, sportlichen Aufstieg :!: :evil: Wirkt u.U. sogar eine Liga tiefer nach :arrow: Geht nämlich Havelse statt Kiel in die 3.Liga, kann der suveräne Spitzenreiter der OL S-H (Holstein Kiel II) NICHT in die RL Nord aufsteigen!

Kurios daran:
Obwohl es nunmehr nur einen sportlichen Absteiger gibt, kann's fast noch die halbe Liga erwischen - zumindest rechnerisch; erst Cloppenburg ist mit 33 Punkte auf Rang 8 sicher!

Wer immer diesen Antrag gestellt haben mag (lt. o.g. Artikel nicht der Verein selbst!), hätt er/sie nicht 1-2 Wochen warten können?

Hier müssen m.E. auch DFB u/o die Landesverbände aktiv werden, um sowas zu verhindern!

[Edit_2013-05-19_12:35 : Das ist ja nochmal gutgegangen für Kiel. Aber auf die ½ Woche künstlichen Nervenkitzel hätten wohl Viele gern verzichtet!]

[/Off.Topic]
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Re: Fußball im Osten - kurzfristige Entwicklung

Beitrag von SirHenri » Mi 29. Mai 2013, 17:39

Leipzig führt gegen Lotte ! 1:0 per Elfer in der 47 Minute.

übrigens live zu sehen im MDR.

Am Ende 2:0 ! Sieht nach Aufstieg aus.
Ebenso für Kiel. Auch 2:0
Elversberg-1860 II 3:2 ist völllig offen.

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