Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Lok » Mi 7. Okt 2015, 16:26

Im Prinzip ist das, was die Bayern tun, das, was jeder machen würde.
Man wünscht sich halt nur, dass sich die Bayern noch mehr als Ehrenmann präsentieren und Konkurrenten auch mal groß werden lassen. Letztendlich haben die Bayern als absoluter Spitzenverein nichts zu befürchten. Wenn sie mal 2 Jahre nicht Meister werden, bricht ihnen auch kein Zacken aus der Krone. Letztendlich würden die Bundesliga und wahrscheinlich auch die Bayern selber von der zusätzlichen Spannung profitieren.
Es geht ja auch gar nicht vorrangig um den BVB und um Götze oder Lewandowski, sondern um das Muster. Die Bayern haben einfach schon öfter bei ihren Konkurrenten die Schlüsselspieler weggekauft und damit den gerade neu erwachsenen Konkurrenten um ein paar Jahre zurückgeworfen.

Aber wie gesagt, eigentlich würde es jeder tun. Man muss sich nur mal anschauen wie West-Vereine direkt nach der Wende Ostdeutschland leergekauft haben. Das war übrigens ein Spiel, wo die Bayern gar nicht so sehr mitgespielt haben, sondern in vorderster Front Bayer Leverkusen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/25-j ... 24714.html

In dem Artikel geht es hauptsächlich um RB Leipzig, aber die Situation nach der Wende ist auch sehr trefflich beschrieben:

"Die Mauer war gerade 48 Stunden offen, als Reiner Calmund in Ost-Berlin ankam. Der Manager von Bayer Leverkusen wollte sich so schnell wie möglich ein Bild von den Zuständen in der DDR machen. Und er witterte eine Chance. Schon für das Länderspiel zwischen Österreich und der DDR am 15. November 1989 plante Calmund in Wien die ersten Kontakte zu den besten Spielern aus dem Osten. Den Chefscout seines Klubs ließ er mit einer Fotografenakkreditierung in das Innere des Stadions einschleusen. Alles lief wie am Schnürchen, der Ausverkauf des DDR-Fußballs begann.
Am Tag nach dem Spiel traf sich Calmund schon mit Andreas Thom, und am folgenden Wochenende waren die Verträge, trotz großer Konkurrenz aus der Bundesliga, mit Matthias Sammer, Ulf Kirsten und Thom unter Dach und Fach. Zehn Tage zuvor hatte die Mauer noch gestanden. Aber dann schaltete sich Helmut Kohl ein.
Der Kanzler machte nach seiner Rede in Dresden dem Vorstand der Bayer AG unmissverständlich klar, dass es nicht gut sei, wenn sich ein Weltkonzern die besten Spieler aus der DDR für ein paar Millionen ganz allein unter den Nagel reiße. Bayer wagte nicht, sich dem Kanzler zu widersetzen. Der Konzern ließ Sammer nach Stuttgart ziehen. Trotz der Intervention des Kanzlers ist 25 Jahre nach der Wiedervereinigung die berühmte Angleichung der Lebensverhältnisse wohl nirgendwo so leicht erkennbar schiefgelaufen wie beim Lieblingssport der Deutschen."

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Kjeldor » Do 8. Okt 2015, 22:50

Ich weiss nicht 100%ig wer von euch auch Fan eines kleineren Vereins ist, aber ich könnte als FCN Fan auch sowohl dem VfB Stuttgart als auch Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund vorwerfen sie wollten den FCN (immer) bewusst schwächen als sie Spieler gekauft haben.
Letzendlich wäre dies aber eine sehr beschränkte Sichtweise der Dinge, denn der FCN kauft dafür bei Vereinen der 2. und 3. Liga ein, und diese kaufen bei der 3. und 4. Liga ein, usw.
So entsteht einfach ein Sog der gute Spieler nach und nach nach oben befördert, und Endstation ist einfach der seit Jahrzehnte stärkste deutsche Verein, dies ist einfach nur logisch und normal.

National gibt es in allen Ligen 1-3 Spitzenclubs die alle anderen Vereine leer kaufen, dass es in Deutschland nur einen Verein mit diesem Status gibt würde ich nicht den Bayern vorwerfen sondern viel mehr z.b. der Geschäftsführung des BVB von 1997/1998, damals war man an Europas Spitze und hätte man nicht vollkommen verantwortungslos gewirtschaftet hätte man in den letzten 17-18 Jahren evtl auch zu einem ähnlichen Status wie Bayern reifen können. Dies ist nicht dem FCB vorzuwerfen und auch nicht seiner Transferpolitik, die vermeintliche Konkurrenz der Bayern war in den letzten 20 Jahren einfach auch VIEL zu unstetig.

Was den Götze-Transfer angeht muss ich auch einmal einwerfen, dass Neymar und Götze zum Zeitpunkt des Transfers für sehr viele auf Augenhöhe anzusiedeln gewesen waren. Beide haben jetzt nicht ihren optimalen Verlauf genommen, aber Neymar wohl besser als Götze aktuell. Wäre es anders herum gewesen hätte Bayern alles richtig gemacht, so wirft man es ihnen vor...
Wie auch immer Bayern und Götze sind noch nicht am Ende, das müssen wir wohl abwarten.
Was sich aber alle Romantiker gänzlich schenken können ist irgendeine Form von "Entwicklungshilfe /-interesse" das die Bayern an der Liga haben könnten/sollten. Die Konkurrenz in der BuLi ist stark genug um die Erfolge der Bayern als Legitim ansehen zu können, und sie sind offensichtlich auch regelmäßig genug gefordert um in der CL ihre Vormachtstellung zu bestätigen. Der FC Bayern München ist bei den Buchmachern momentan sogar TOP-Favorit auf den CL Titel, das will ich ihnen auf GAR KEINEN FALL vorwerfen :!:
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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Lok » Do 8. Okt 2015, 23:15

Alles richtig, was du schreibst. Nur bei einer Sache muss ich schmunzeln.
Kjeldor hat geschrieben:Der FC Bayern München ist bei den Buchmachern momentan sogar TOP-Favorit auf den CL Titel, das will ich ihnen auf GAR KEINEN FALL vorwerfen :!:
Leider vergeben nämlich nicht die Buchmacher den CL-Titel. :lol:
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von don_riddle » Fr 9. Okt 2015, 08:23

Lok hat geschrieben: Leider vergeben nämlich nicht die Buchmacher den CL-Titel. :lol:
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Und dann gilt vielleicht wieder "die Geister die ich rief", wenn sie in der Liga schon längst Meister sind und in den Halbfinals den Schwenk nicht hinbekommen. Aber das ist natürlich nur reine Spekulation.
Du glaubst, Schiedsrichter zu sein wäre einfach? Schau auf wahretabelle.de und finde es raus!

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Kjeldor » Sa 10. Okt 2015, 14:12

Lok hat geschrieben:Alles richtig, was du schreibst. Nur bei einer Sache muss ich schmunzeln.
Kjeldor hat geschrieben:Der FC Bayern München ist bei den Buchmachern momentan sogar TOP-Favorit auf den CL Titel, das will ich ihnen auf GAR KEINEN FALL vorwerfen :!:
Leider vergeben nämlich nicht die Buchmacher den CL-Titel. :lol:
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Ja aber es zeigt doch sehr schön wie der FC Bayern mittlerweile wahr genommen wird in Europa. Vor ca 6 Jahren hat zwar jeder den FC Bayern als ernstzunehmenden Gegner angesehen aber kaum jemand hielt es für realistisch, dass sie die CL gewinnen. Und was haben wir damals nicht alle gejammert, dass die Bundesliga mit der europäischen Spitze nicht mithalten kann und wie schön es doch wäre wenn man diesen Abstand verkürzen könnte.
Dann schaffen es die Bayern in den Folgejahren tatsächlich genau diese Wünsche zu erfüllen, gewinnen sogar die CL, sind seitdem durchgehend bei den 3 stärksten Teams der Welt anzusiedeln und die Leute jammern dann darüber WIE sie dies erreicht haben.
Sorry dafür fehlt mir ein wenig das Verständnis. Hätten sie jetzt nur ihre Vormachtstellung in der Liga erreicht und wären international immernoch ein Leichtgewicht, dann könnte ich diese Kritik irgendwo zumindest nachvollziehen, aber es ging ja darum wieder einer der Topclubs Europas zu werden, die Dominanz in der BuLi ist ja eher die Begleiterscheinung...
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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Xell » Mo 12. Okt 2015, 19:59

Barca hat angeblich Interesse an Aubameyang - man spricht von einem möglichen Angebot im Winter. Nach Hummels, Reus und Lewandowski wäre das der vierte Spieler, an dem der spanische FCB Interesse zeigt. Aber dafür brauchen wir dann einen neuen Thread: "Schwächung internationaler Konkurrenten".

Außerdem noch folgender Punkt. HJ Watzke hat Transferanfragen aus Liverpool an den BVB mit den Worten ausgeschlossen: "Jürgen würde nie etwas tun, was dem BVB schaden würde." Finde ich an sich eine sehr bezeichnende Sichtweise, denn ich sehe bei einem Transfer den abgebenden Verein nicht zwingendermaßen als geschädigt an. Vor allem dann nicht, wenn die Ablöse stimmt, und dass die Engländer gut zahlen, ist doch bekannt. Der BVB hat nach eigenen Angaben keine Ausstiegsklauseln mehr - bei keinem Spieler im Kader. Alle Leistungsträger bis auf Gündogan haben langfristige Verträge. Insofern sitzt der BVB doch klar am längeren Hebel. Warum da gleich wieder das Gespenst des "geschädigten BVB" heraufbeschworen wird, verwundert mich.

Angenommen, Liverpool zeigt Interesse an einem der klopp'schen Schützlinge, die jetzt unter Tuchel nicht mehr die erste Geige spielen - z.B. Piszek, oder Subotic - dann wäre das doch eine Win-Win-Win-Situation. Spieler und Trainer kommen zusammen und haben wahrscheinlich beide was davon, der BVB wird einen Bankdrücker für einen passablen Preis los und kann diesen mit dem Geld wahrscheinlich sogar mehr als nur gleichwertig ersetzen.

Angenommen, Liverpool zeigt Interesse an einem der Top-Stars (Reus, Hummels, Mkhitaryan, Aubameyang, Kagawa) - dann würde Dortmund aufgrund der komfortablen Vertragssituation doch durchaus je nach Spieler sogar über 50 Mio ausrufen können. Und wenn Liverpool die dann wirklich bezahlt, dann kann der BVB sich damit im Endeffekt stärker stellen, davon bin ich überzeugt. Die Mannschaft ist inzwischen so homogen, dass kein Spieler unersetzlich ist, auch Aubameyang nicht. Also auch hier mMn mehr Chance als Risiko.

Natürlich alles stand jetzt und aufgrund der Vertragssituation und der Mannschaftsstruktur. Würde anders aussehen, wenn das Team nur 1-2 Stars hätte, an denen alles hängt, und/oder viele Verträge demnächst auslaufen würden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch HJ Watzke die gleichen Gedankengänge hat, aber öffentlich wird schon einmal die "Schädlings-Keule" vor die Kamera gehalten... :?
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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Zarastro » Di 13. Okt 2015, 00:33

allem dann nicht, wenn die Ablöse stimmt, und dass die Engländer gut zahlen, ist doch bekannt.
Stimmt, aber eine ordentliche Ablöse kann natürlich nur erziehlt werden, wenn nicht ein anderer Verein bereits lange vor Vertragsende mithilfe eines (illegalen) Vorvertrages sich die Dienste und das Interesse des betreffenden Spielers sichert.

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Deluge » Di 13. Okt 2015, 07:03

Xell hat geschrieben:Angenommen, Liverpool zeigt Interesse an einem der Top-Stars (Reus, Hummels, Mkhitaryan, Aubameyang, Kagawa) - dann würde Dortmund aufgrund der komfortablen Vertragssituation doch durchaus je nach Spieler sogar über 50 Mio ausrufen können. Und wenn Liverpool die dann wirklich bezahlt, dann kann der BVB sich damit im Endeffekt stärker stellen, davon bin ich überzeugt. Die Mannschaft ist inzwischen so homogen, dass kein Spieler unersetzlich ist, auch Aubameyang nicht. Also auch hier mMn mehr Chance als Risiko.
Übertragen auf den FC Bayern, hätte man dann Müller eigentlich für eine horrende Summe an ManU verscherbeln sollen? Oder siehst du das dort anders?

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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Xell » Di 13. Okt 2015, 08:27

Deluge hat geschrieben:
Xell hat geschrieben:Angenommen, Liverpool zeigt Interesse an einem der Top-Stars (Reus, Hummels, Mkhitaryan, Aubameyang, Kagawa) - dann würde Dortmund aufgrund der komfortablen Vertragssituation doch durchaus je nach Spieler sogar über 50 Mio ausrufen können. Und wenn Liverpool die dann wirklich bezahlt, dann kann der BVB sich damit im Endeffekt stärker stellen, davon bin ich überzeugt. Die Mannschaft ist inzwischen so homogen, dass kein Spieler unersetzlich ist, auch Aubameyang nicht. Also auch hier mMn mehr Chance als Risiko.
Übertragen auf den FC Bayern, hätte man dann Müller eigentlich für eine horrende Summe an ManU verscherbeln sollen? Oder siehst du das dort anders?
Sehe ich in dem Fall anders, weil Bayern auf das Geld nicht angewiesen ist, um sich weiter zu verstärken. Man könnte auch so einen Mega-Transfer stemmen, wenn nötig. Außerdem ist der Kader bereits so gut besetzt, dass eine Investition in die Breite nicht mehr notwendig ist. Bayern ist aber vielleicht einer von 5-6 Clubs auf dem Kontinent, die in dieser Sondersituation sind. Der Rest hat noch Luft nach oben.

Abgesehen davon sehe ich derzeit weltweit genau zwei Spieler, die im Vergleich zu Müller auf seiner Position sportlich besser sind und für den FCB eine Verbesserung darstellen würden: Cristiano Ronaldo und Messi. Beide sind aber a) fünf Jahre älter als Müller und damit bald aus dem Geschäft und b) sowieso nicht zu bekommen. Damit gibt's für die Bayern auch nicht die Möglichkeit, sich bei Müllers Weggang zu verbessern. Dazu kommt noch die Komponente Eigengewächs, deutscher Nationalspieler, Publikumsliebling.

Noch einmal - das funktioniert natürlich nur, wenn die Ablöse stimmt. Wenn z.B. Reus oder Hummels für sagen wir mal, nur 20 Mio wechseln, dann kann man sie mit dem Geld auch nicht gleichwertig ersetzen. Das wären dann tatsächlich schlecht für den BVB. Aber bei sowas wie 50 Mio würde ich aktuell sagen, eher eine gute Sache für den Club.
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Re: Bewusste Schwächung nationaler Konkurrenten

Beitrag von Xell » Di 13. Okt 2015, 08:40

Zarastro hat geschrieben:
allem dann nicht, wenn die Ablöse stimmt, und dass die Engländer gut zahlen, ist doch bekannt.
Stimmt, aber eine ordentliche Ablöse kann natürlich nur erziehlt werden, wenn nicht ein anderer Verein bereits lange vor Vertragsende mithilfe eines (illegalen) Vorvertrages sich die Dienste und das Interesse des betreffenden Spielers sichert.
Stimmt. Hat zwar Null Komma Nix mit meinem Beitrag zu tun, die Aussage, aber wie auch immer...
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