Finanzierung von Erfolg

Diskussionen über die 5JW der Saison 21/22,
nach deren Ergebnissen in der BL Saison 21/22 die Teilnehmer ausgespielt werden,
welche dann 22/23 in der CL/EL/ECL spielen
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ccfcsvw
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von ccfcsvw » Fr 12. Mai 2017, 08:32

Macaroli hat geschrieben:Obwohl mich dann fast schon interessieren würde, was Freiburg mit den Einnahmen anstelle würde?!
Wollen die nicht demnächst ein neues Stadion bauen? Dafür kann man ein paar zusätzliche Millionen gut gebrauchen...
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Vollspann » Mi 24. Mai 2017, 18:13

Macaroli hat geschrieben:
ccfcsvw hat geschrieben:Na, ich weiß nicht. Lieber RB fest in der CL-Gruppenphase als Freiburg in den Playoffs.
Obwohl mich dann fast schon interessieren würde, was Freiburg mit den Einnahmen anstelle würde?!
Dort steht ja ein Stadion-Neubau an. Da hätten die Einnahmen zusätzlichen Spielraum ermöglicht. (EDIT: CCFCSVW sagte das schon, sehe ich jetzt) Hoffentlich befördert sie der BVB noch in die EL, ich finde den Verein in vielen Dingen ziemlich vorbildlich.
Jetzt würde ja Köln nachrücken. Die habe ich derzeit auch nicht gerade im Verdacht, das Geld durch größenwahnsinnige Kaderpolitik zu verbrennen.

Da RB wohl aber alles geregelt hat: Wie Leipzig sich in der CL schlagen wird, ist schon auch interessant.
Mit Köln, Hoffenheim, Leipzig und Freiburg/Frankfurt haben wir echt mal frische Gesichter auf der Bühne.
Köln und Leipzig traue ich eine erfolgreiche Gruppenphase schon zu.
Hoffenheim verliert wichtige Spieler. Fre/FRA? Naja...
Immerhin: Die Hertha hat in der Vorsaison sogar schon internationale Erfahrung sammeln können. :lol:

Bayern im Umbruch, Richtung noch nicht erkennbar. Der BVB mit einem neuem Trainer, der unter ungünstigen Umständen antritt.

Würde ich seit langem den Untergang der BuLi herschreiben wollen, ich wäre gerade sehr aktiv.
Zuerst ging ich nach links, und er auch. Dann ging ich nach rechts, und er auch. Dann ging ich erneut nach links, und er ging einen Hot Dog kaufen. (Zlatan)

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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Macaroli » Mi 24. Mai 2017, 19:19

Vollspann hat geschrieben:Bayern im Umbruch, Richtung noch nicht erkennbar. Der BVB mit einem neuem Trainer, der unter ungünstigen Umständen antritt
Ich denke, das werden unsere beiden Stützen in den kommenden Saison sein. Etwas schwierig, dass bei beiden auch Veränderungen anstehen. Immerhin gab es so Quasi-Ankündigungen der Bayern, dass man doch kräftig hinlangen wird auf dem Transfermarkt. Aber gut, so lange noch nichts beschlossen ist, und kein Transfer fix ist, warten wir mal ab.
Und wenn bei Dortmund Favre kommt, ist mir ehrlich gesagt auch nicht bange. Ich wäre jedenfalls sehr gespannt, was Favre mit einer Mannschaft solcher Qualität anstellen könnte. Bisher hat er sich bei mir einen Namen gemacht, der aus relativ wenig sehr viel machen kann. Was schafft er, wenn er schon mit sehr viel startet? ^^ Leider scheint er aber auch ein Trainer zu sein, der irgendwann, nach ein paar Jahren am gleichen Ort durch zu sein scheint.
Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten. (Axel Kruse)

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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von kaffeesturm » Do 1. Jun 2017, 11:10

Favre wirkt auf mich immer "durch". Er ist unbestritten ein guter Entwickler, aber den Dauerdruck und die Anforderungen beim BVB traue ich ihm nicht zu. Gladbach hat er zudem auch ziemlich hängen lassen, was ich niemanden vorwerfe, wenn er Probleme hat, aber das ist ja fast absehbar. Aber er scheint ja eh keine Option mehr zu sein.

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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Macaroli » Do 1. Jun 2017, 18:05

Scheint aber so, als wenn Lucien Favre nach wie vor der Wunschkandidat für die Borussia ist. Aber Nizza stellt sich verständlicherweise quer. Ob die wohl wissen, was sie an einem Favre, der keine Lust mehr hat haben? ^^ Ein anderer Name hat sich wohl erledigt: Diego Simeone - hätte ich mal spannend gefunden. Mit Atletico hat er ja einiges erreicht, aber auch er kann auf Dauer der Übermacht von Real und Barca in Spanien nichts entgegensetzen. Hätte auch mit den Fans passen können, wenn er sich voll und ganz mit der Borussia identifiziert hätte.

Und dann wird die Liste der Namen schon ein wenig dünner. Ich habe da was im Zusammenhang mit Aussagen von Michael Zorc auf Eurosport was gefunden. Kandidaten demnach sind auch:
Peter Stöger (1. FC Köln), Peter Bosz (Ajax Amsterdam), David Wagner (Huddersfield Town) und Paulo Sousa (AC Florenz) - die haben alle ihre Verdienste sind aber eben doch schon eher zweite Wahl. Stöger hatte in Österreich Erfolge und nun den 1. FC Köln kontinuierlich verbessert. Reißt mich aber als Name noch nicht vom Hocker, vielleicht, weil die ganz spektakulären Erfolge fehlen. Bosz von Amsterdam hat mit dem Euro League Finale gerade diesen spektakulären Erfolg gehabt, und das noch mit einer Art U21. Aber Ajax ist seit einem Jahr eigentlich die größte Adresse bei der er bislang trainierte zuvor waren das eher kleine Teams. Ob das auch woanders funktioniert, müsste der erst mal zeigen. Wagner ist vor allem bisher Jugendtrainer gewesen und hat jetzt seit 2 Jahren Cheftrainerverantwortung. Immerhin schaffte er jetzt den Aufstieg in die Premier League, aber d. h. er hat noch keine Erstligaerfahrung als Hauptverantwortlicher. Sousa hat auch noch nicht so viel nachzuweisen. Natürlich muss man manchmal auch Leute ins kalte Wasser schmeißen. Und manchmal muss man auch Leute nehmen, die noch keine Titel geholt haben oder noch keinen großen Verein trainierten. Aber es wirkt zumindest medial so, als wenn man sich überlegt "Verflixt, Favre könnte doch nicht kommen. Was machen wir jetzt!"
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Vollspann » Mo 5. Jun 2017, 17:56

Macaroli hat geschrieben:
Vollspann hat geschrieben:Bayern im Umbruch, Richtung noch nicht erkennbar. Der BVB mit einem neuem Trainer, der unter ungünstigen Umständen antritt
Ich denke, das werden unsere beiden Stützen in den kommenden Saison sein. Etwas schwierig, dass bei beiden auch Veränderungen anstehen. Immerhin gab es so Quasi-Ankündigungen der Bayern, dass man doch kräftig hinlangen wird auf dem Transfermarkt. Aber gut, so lange noch nichts beschlossen ist, und kein Transfer fix ist, warten wir mal ab.
Und wenn bei Dortmund Favre kommt, ist mir ehrlich gesagt auch nicht bange. Ich wäre jedenfalls sehr gespannt, was Favre mit einer Mannschaft solcher Qualität anstellen könnte. Bisher hat er sich bei mir einen Namen gemacht, der aus relativ wenig sehr viel machen kann. Was schafft er, wenn er schon mit sehr viel startet? ^^ Leider scheint er aber auch ein Trainer zu sein, der irgendwann, nach ein paar Jahren am gleichen Ort durch zu sein scheint.
Da hatte ich natürlich etwas zugespitzt. Favre hätte ich wie du zugetraut, beim BVB auf dem bestehenden aufzunbauen und es sinnvoll weiterzuführen. Nun wird er es aber doch nicht. Für Watzke pflegeleichter als Tuchel wäre er aber auch nicht gewesen. Dass Stöger aus Köln weggeht schließe ich fast aus. Bosz kann ich nicht einschätzen, seine Arbeit mit Ajax war beeindruckend. Buli-Erfahrung hat er aber keine, das ginge meinem Gefühl nach eher Richtung Neustart. Anyway: Nach der Vorgeschichte wird die Geduld bei einem evtl. Stotterstart im Umfeld schneller aufgebraucht sein. Jetzt melden englische Medien, unter Berufung auf spanische Zeitungen, Dembele und Pulisic wären für einen Wechsel ins Ausland jetzt aufgeschlossener, weil Tuchel weg ist. Das muss nicht stimmen, aber Watzke kann jetzt auch schnell zum Thema werden, gerade nachdem ihm durch Reus' Interview letztlich öffentliche Falschaussagen nachgewiesen wurden. Mit der Ausgangslage ist der BVB für mich ein fragiler Wackelkandidat.

Die Bayern werden investieren müssen. Da müssen sie aber wieder so gute Treffer landen wie damals mit den beiden vergleichsweise günstigen Risikotransfers Ribery und Robben, was kein Selbstgänger ist. Denn auch jetzt werden sie wohl nicht bei den etablierten superteuren Superstars zuschlagen, schon wegen des internen Gehaltsgefüges. Selbst wenn bereit wären, dreistellige Transferbeträge rauszupfeffern. Wie gut ihnen das gelingt, bleibt abzuwarten.

Das kann bei beiden Vereinen noch in alle möglichen Richtungen ausschlagen. Schaun mer mal.
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Sokrates » Fr 4. Aug 2017, 13:43

Äh, wie oft wird PSG die nächsten 5-10 Jahre die CL gewinnen? So ne Intvestition muss sich ja auzahlen... :twisted:

Ach ja:
Bei Hannover 96, also gar nicht sooo weit weg von mir, wird wohl im September die "50+1"-Regel fallen. Mal schau'n, wie sich das auswirkt - unser neuer CL-Kandidat(Favorit?) oder eher "1860 reloaded"!?
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Macaroli » Do 15. Feb 2018, 21:40

Neues von der TV-Vermarktungs-Front. Zarastro hat das bereits im Kampf um den Verbleib in den Top 4 - Thread gepostet.
Zarastro hat geschrieben:Anscheinend droht der Serie A ein Einbruch bei den Fernseheinnahmen. Die Gebote für den nächsten Übertragungsweitraum sind bisher weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und liegen sogar niedriger als für die jetzige Laufzeit.

http://www.nasdaq.com/article/bids-for- ... 0122-00793

Ist das möglicherweise eine (späte) Auswirkung der Wirtschaftskrise in Italien, oder ein Fingerzeig für das, was auch Deutschland droht?
Die Serie A will noch Nachbesserungen erwirken. Sport1 schreibt, dass das Angebot wohl bei 760 Mio. pro Saison liegen soll. Bisher waren es 946 Mio. € (nicht Lire ^^). Was bedeutet, dass man liegt so bei 80% des bisherigen Kontrakes. Gehen wir mal davon aus, dass noch etwas gut gemacht wird. Die erhoffte Milliarde wird wohl kaum geknackt. Und ein Rückgang ist sehr wahrscheinlich. Wenn dies im Ausland nicht ähnlich passiert, dann wird das die Liga empfindlich treffen. Klar ist das eine Enttäuschung.

Auch in England wurden die Tage die neuen TV-Vertrags-Konditionen bekannt. Demnach wurde für 5 der 7 Fernsehpakete, für den Zeitraum 2019/20 bis 2021/22, für knapp mehr als 5 Milliarden € verkauft (also insgesamt, nicht pro Saison ^^). Hier ist es ein wenig schwer zu interpretieren. 2 Pakete fehlen noch, dies wird evtl. auch an Streaming-Angebote gehen. Um das alte Level zu halten müssten diese beiden Pakete noch fast 1,9 Milliarden einbringen. Also könnte es sein, dass es vielleicht einen kleinen Rückgang geben könnte. Weiß man aber noch nicht so genau. Die Presse ist sich auch nicht ganz sicher. Hier gibt es Ist das Ende des Wahnsinns-Wachstums erreicht? sowie gleichermaßen Dank neuem TV-Vertrag: Wahnsinn der Ablösesummen in England wird fortgesetzt

Ich denke, ein nochmalig kräftiger Aufschlag war bei den Summen, die der alte Vertrag schon hatte, kaum mehr vorstellbar. Die Position Englands bleibt weit, weit vor allen anderen. Italien verliert damit ja schon mal an Boden. Vielleicht können die Ligen in Deutschland, Spanien und Frankeich ein wenig näher kommen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der englische Vertrag aber immer noch so wertvoll sein, wie die Verträge der folgenden besten 3 Nationen zusammen. Mal sehen, was noch so passiert.
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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von Zarastro » Do 15. Feb 2018, 23:38

Rangnick: Für RB Leipzig „macht ein 40-Millionen-Transfer keinen Sinn“

https://www.transfermarkt.de/rangnick-f ... ews/300855
Mit Gefüge meint Rangnick die selbst auferlegte Gehaltsobergrenze des aktuellen Tabellenzweiten der Bundesliga. Diese liegt derzeit bei 4,5 Millionen Euro. „Ich will nicht ausschließen, dass wir in den nächsten Jahren auch mal 25 Millionen für einen Spieler ausgeben“, bekräftigte Rangnick. „Aber die Dimension von 30 oder 40 Millionen sehe ich in diesem Zeitraum als nicht möglich beziehungsweise sinnvoll an.“
Soviel zum Thema "Gas geben"... . Leipzig scheint sich eher an dem Modell von Leverkusen zu orientieren.

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Re: Finanzierung von Erfolg

Beitrag von ccfcsvw » Fr 16. Feb 2018, 23:48

Macaroli hat geschrieben:Ich denke, ein nochmalig kräftiger Aufschlag war bei den Summen, die der alte Vertrag schon hatte, kaum mehr vorstellbar. Die Position Englands bleibt weit, weit vor allen anderen. Italien verliert damit ja schon mal an Boden. Vielleicht können die Ligen in Deutschland, Spanien und Frankeich ein wenig näher kommen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der englische Vertrag aber immer noch so wertvoll sein, wie die Verträge der folgenden besten 3 Nationen zusammen. Mal sehen, was noch so passiert.
Ich finde das interessant, was sich hier jetzt abzuzeichnen scheint. Natürlich sind in England noch nicht alle Pakete vergeben, es deutet sich aber wohl an, dass da nach Jahren des scheinbar ungebremsten Wachstums nun eher eine Phase der Stagnation einsetzt, wenn auch auf sehr hohem Niveau. In Italien gibt es einen Rückgang. Ist also (vorerst) ein Maximum bei den Fernsehverträgen erreicht? Und betrifft es nur England und Italien oder auch die anderen großen Nationen? Spannend...
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